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'Reinkarnationstherapie'

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Beitrag von th am 16 November 2001 um 18:00:37:

Hallo Peter,

aus aktuellem Anlaß kommt jetzt eine Frage zur 'Reinkarnationstherapie', die mich zwar schon länger beschäftigt, die ich aber aus Zeitmangel etwas improvisiert darstelle. Vielleicht können sich aber noch andere, die sich aktueller als ich mit der Materie auseinandergesetzt haben, bei Bedarf an der Diskussion beteiligen?

Es wird relativ schlüssig dargelegt, daß Menschen mittels 'Rückführung' unter Hypnose alte Erinnerungen und in besonderem Maße alte Traumen aus früheren Inkarnationen durchleben können. Ich las davon in den Jahren 1989-1992. Herausragend waren damals die Arbeiten von Thorwald Detlefsen. Dort wird zwar, wie ich glaube, vieles zu stark vereinfacht (obwohl es in leicht 'intellektuellem' und 'wissenschaftlichem Anstrich' daherkommt) aber: Ich glaube, daß es tatsächlich möglich ist, auf diese Weise Zugang zu z. B. traumatischen Ereignissen aus früheren Inkarnationen zu gewinnen.

Weiterhin glaube ich, daß es letztendlich nicht in Widerspruch zu Deiner/Eurer Forschung steht.

Die Aussage, daß eine Seele im Haus ihre Traumen vollständig aufgearbeitet hat, bevor sie wieder inkarniert, bleibt davon ja völlig unberührt, auch wenn der Klient im Rahmen einer solchen 'Therapie' Erinnerungen aus früheren Inkarnationen TRAUMATISCH erlebt, es also den Anschein erweckt, daß die betr. Traumen eben noch nicht auf dem Weg ins Haus geheilt wurden.

Du hast früher schon geschrieben, daß man eine neue Inkarnation nicht mit einer 'Hypothek' aus einer früheren Inkarnation antrete, da ja alles bereits auf dem Weg ins Licht/Haus aufgearbeitet sei. So habe ich es jedenfalls in Erinnerung. Ich gab heute Nacht in einem Posting (weil dort nicht der Rahmen war, diese Frage zu erörtern) das selbe Statement ab, allerdings mit gemischten Gefühlen, denn:
Ich kann mir gut vorstellen, daß es Ausnahmen gibt, wo eben genau dies doch der Fall sein könnte (deshalb bereue ich die betreffende Aussage dieses Postings etwas, obwohl sie gut gemeint war, und habe nun Anlaß, meine Frage vor der Zeit zu formulieren).

Natürlich lassen sich zahlreiche Erklärungen für den 'Effekt' der Reinkarnationstherapie finden. Ich führe hier einige an, die ich für wichtig halte. Evt. sind sogar alle in irgend einer Weise mehr oder minder zutreffend.:

1. z. B. Psychodramen, die beim Klienten zu der 'Gewißheit' führen: 'Ich bin unsterblich, da ich mich jetzt an frühere Inkarnationen erinnern kann. Ich habe sie jetzt verarbeitet, und mir kann jetzt nichts mehr passieren. Es gibt keinen Tod! ' So etwas hätte natürlich auch einen 'therapeutischen Effekt'.

2. Es sind tatsächlich Erinnerungen an frühere Inkarnationen, die zwar aufgearbeitet waren, aber durch die Bewußtseinsbegrenzung der jetzigen Inkarnation erneut traumatisch erlebt werden. Hier würde man erst 'erzeugen', was man zu therapieren vorgibt. Der Therapieeffekt wäre dennoch vorhanden und in etwa der gleiche wie in 1.

3. Die Pläne einer Seele werden in bestimmten Teilbereichen tatsächlich über mehrere Inkarnationen hinweg fortgeführt. Die Seele muß also unter der Belastung einer traumatischen Erfahrung aus einer früheren Inkarnation leben. Dies könnte dann u. U. in einer Reinkarnationstherapie ausgelebt und evt. auch aufgelöst werden. Dann wäre diese Therapie aber eher nach Plan als gegen den Plan zu machen. Unter diesem Aspekt könnte man den Effekt der Reinkarnationstherapie auch als Weckruf an einzelne und die Gesellschaft interpretieren, eben als Hinweis darauf, daß es keinen Tod gibt und das Leben einen Sinn hat.


Die anderen ASW-Effekte, die man hier noch diskutieren könnte, lasse ich einmal weg (kostet sonst nur Zeit, verschlechtert die Übersicht, führt bei einigen Lesern vielleicht zu Irritationen...).

Meine Frage dazu:
Wie verhält sich das dargestellte zum aktuellen Stand Eurer Forschung?

Ergänzung:
Dies war KEIN verstecktes Plädoyer für die Reinkarnationstherapie. Das Thema 'Risiken und Nebenwirkungen' diesbezüglich scheint recht komplex zu sein. Ich weiß darüber nicht genug, nur so viel, daß es mit echten Gefahren für die Psyche verbunden sein KANN.

Liebe Grüße an Dich
Thomas







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(7000)



Re: 'Reinkarnationstherapie'


Beitrag von Peter am 16 November 2001 um 23:51:04:
Antwort zu: 'Reinkarnationstherapie' beigetragen von th am 16 November 2001 um 18:00:37:


Hallo Thomas,

vorab muss ich sagen, dass ich selbst mit der Rueckfuehrung KEINE Erfahrung habe, und mich auch theoretisch noch nicht damit beschaeftigt habe. Aber wir hatten einen Fall, den wir ziemlich ausfuehrlich untersucht haben, und dieser Klient hatte auch bereits eine Rueckfuehrung durchfuehren lassen. Es ging darum, dass der Klient der Meinung war, dass er sehr schnell reinkarniert hatte, was ihm durch die Rueckfuehrung bestaetigt wurde. Und da ich hier immer schreibe, dass wir im Schnitt erst nach ueber hundert Erdjahren reinkarnieren, wollte er diesen scheinbaren Widerspruch aufgeklaert haben. Wir gingen deshalb seinem Fall ziemlich genau nach, da er fuer uns sehr lehrreich erschien und es dann auch war.

Aus dem Gespraech mit meinem Guide und den Seelen von mehreren Verwandten des Klienten bestaetigte sich dann auch im Detail, dass dieser Klient nach nur 5 Jahren reinkarniert hatte, und warum! Es gab dabei viele Uebereinstimmungen zu dem, was der Klient bereits in seiner Rueckfuehrung erfahren hatte, aber auch einige Diskrepanzen. Unsere Informationen waren in jeder Beziehung detaillierter als das, was dieser Klient bei seiner Rueckfuehrung erfahren hatte. Vor allem gab ihm seine Rueckfuehrung keine ANTWORTEN auf seine Fragen nach dem Warum.

Da ich damals von Rueckfuehrungen noch nichts verstand, fragte ich deshalb meinen Guide und Lehrer generell ueber Rueckfuehrungen, und dabei erfuhr ich folgendes:

- Rueckfuehrungen sind legitim. Sie existieren und geben auch ziemlich gute Bilder.

- die Aussagen der Rueckfuehrungen sind aber oft unbewusst durch den Hypnotiseur beeinflusst! Es bedarf eines SEHR guten und SEHR erfahrenen Hypnotiseurs, um diese unabsichtlichen und unbewussten Beeinflussungen zu vermeiden!

Zu deinen Fragen:

> Weiterhin glaube ich, daß es letztendlich nicht in Widerspruch zu Deiner/Eurer Forschung steht.

Wie unser Fall gezeigt hatte, gab es keinen grossen Widerspruch zwischen der Rueckfuehrung und unseren Informationen, ausser dass die Aussagen des Guides und der Seelen korrekter, detaillierter und praeziser waren, als die Empfindungen des Klienten waehrend der Rueckfuehrung.

> Die Aussage, daß eine Seele im Haus ihre Traumen vollständig aufgearbeitet hat, bevor sie wieder inkarniert, bleibt davon ja völlig unberührt, auch wenn der Klient im Rahmen einer solchen 'Therapie' Erinnerungen aus früheren Inkarnationen TRAUMATISCH erlebt, es also den Anschein erweckt, daß die betr. Traumen eben noch nicht auf dem Weg ins Haus geheilt wurden.

Dem stimme ich zu. Der Klient wird doch NUR in ein frueheres Leben zurueckversetzt, was doch nichts darueber aussagt, was dann hinterher in den Astralebenen passiert ist!

Der Wert so einer Rueckfuehrung im Vergleich zum Lernen in diesem Forum ist somit fragwuerdig, da diese Eindruecke oft OHNE Wissen ueber die jenseitigen Welten erfolgen, nur Momentaufnahmen darstellen, kein Wissen vermitteln, und dem jenseitigen Laien so gut wie nichts bringen!

> Du hast früher schon geschrieben, daß man eine neue Inkarnation nicht mit einer 'Hypothek' aus einer früheren Inkarnation antrete, da ja alles bereits auf dem Weg ins Licht/Haus aufgearbeitet sei. So habe ich es jedenfalls in Erinnerung.

Das ist es, was uns unser Lehrer Sara vermittelt hat.

> Ich gab heute Nacht in einem Posting (weil dort nicht der Rahmen war, diese Frage zu erörtern) das selbe Statement ab, allerdings mit gemischten Gefühlen, denn:
> Ich kann mir gut vorstellen, daß es Ausnahmen gibt, wo eben genau dies doch der Fall sein könnte (deshalb bereue ich die betreffende Aussage dieses Postings etwas, obwohl sie gut gemeint war, und habe nun Anlaß, meine Frage vor der Zeit zu formulieren).

Ich schreibe oft, dass jede Seele einen freien Willen hat, dass es drueben kein Richtig und Falsch gibt, sondern nur individuelle Realitaeten, und dass somit jede individuelle Realitaet fuer diese Seele "richtig" ist. Was wir hier beschreiben ist mehr oder weniger der Durchschnitt, aber zu jeder Regel gibt es Ausnahmen, da ja die Seelen freien Willen haben!

Was z.B. die Reinkarnation nach sehr kurzer Zeit betrifft, so erfolgt sie zu 80% als Opferrolle dieser Seele, damit die Menschheit auf die Wiedergeburt und das Leben nach dem irdischen Tod aufmerksam wird, sie untersuchen, beweisen und dokumentieren kann. Zu 20% erfolgt sie aus individuellen Gruenden der entsprechenden Seele, und diese Gruende koennen sehr vielfaeltig sein.

Somit ist das, was wir hier schreiben, im Prinzip und fuer den Durchschnitt der Seelen richtig, ABER es gibt zu jeder Aussage Ausnahmen, basierend auf der Individualitaet der einzelnen Seelen.

> Natürlich lassen sich zahlreiche Erklärungen für den 'Effekt' der Reinkarnationstherapie finden. Ich führe hier einige an, die ich für wichtig halte. Evt. sind sogar alle in irgend einer Weise mehr oder minder zutreffend.:

> 1. z. B. Psychodramen, die beim Klienten zu der 'Gewißheit' führen: 'Ich bin unsterblich, da ich mich jetzt an frühere Inkarnationen erinnern kann. Ich habe sie jetzt verarbeitet, und mir kann jetzt nichts mehr passieren. Es gibt keinen Tod! ' So etwas hätte natürlich auch einen 'therapeutischen Effekt'.

Der so Therapierte erlebt zwar einen Teil seines frueheren Lebens, aber ohne solides Wissen ueber die Schoepfung wird er sicher immer gewisse Zweifel haben, ob das WIRKLICH sein frueheres Leben war, oder ob das nicht doch nur eine Fantasie bzw. ein Traum war...

> 2. Es sind tatsächlich Erinnerungen an frühere Inkarnationen, die zwar aufgearbeitet waren, aber durch die Bewußtseinsbegrenzung der jetzigen Inkarnation erneut traumatisch erlebt werden. Hier würde man erst 'erzeugen', was man zu therapieren vorgibt. Der Therapieeffekt wäre dennoch vorhanden und in etwa der gleiche wie in 1.

Der Nutzen dieser Rueckfuehrung wird fragwuerdig, wenn ein Klient zum Therapeuten kommt, der mit seinem JETZIGEN Leben schon nicht klar kommt, die Zusammenhaenge nicht versteht, und dann noch zusaetzlich mit Problemen des letzten Lebens konfrontiert wird!

> 3. Die Pläne einer Seele werden in bestimmten Teilbereichen tatsächlich über mehrere Inkarnationen hinweg fortgeführt. Die Seele muß also unter der Belastung einer traumatischen Erfahrung aus einer früheren Inkarnation leben. Dies könnte dann u. U. in einer Reinkarnationstherapie ausgelebt und evt. auch aufgelöst werden. Dann wäre diese Therapie aber eher nach Plan als gegen den Plan zu machen. Unter diesem Aspekt könnte man den Effekt der Reinkarnationstherapie auch als Weckruf an einzelne und die Gesellschaft interpretieren, eben als Hinweis darauf, daß es keinen Tod gibt und das Leben einen Sinn hat.

Im Prinzip ist die Beschaeftigung mit den jenseitigen Welten immer nach einem "Weckruf" erfolgt, genauso wie Klienten nicht "zufaellig" in dieses Forum stolpern. Du sprichst das Wesentliche an, und das ist der Plan. Aber ohne Wissen ueber einen Plan, koennen doch auch Momentaufnahmen aus vorherigen Leben keinen sinnvollen Zusammenhang vermitteln. Ich halte deshalb ein aufklaerendes Gespraech mit dem Guide eines Klienten fuer sinnvoller, oder noch besser: beides.

Es waere interessant zu wissen, ob der Therapeut selbst ein gutes Medium ist, und sich vom Guide Informationen ueber den Plan des Klienten holen kann. Waere das der Fall, so waere diese Sitzung sehr hilfreich. Stellt der Therapeut aber nur Vermutungen an, so werden seine Aussagen wertlos...

> Wie verhält sich das dargestellte zum aktuellen Stand Eurer Forschung?

Siehe vor.

> Dies war KEIN verstecktes Plädoyer für die Reinkarnationstherapie. Das Thema 'Risiken und Nebenwirkungen' diesbezüglich scheint recht komplex zu sein.
Ich weiß darüber nicht genug, nur so viel, daß es mit echten Gefahren für die Psyche verbunden sein KANN.

Dem stimme ich unbedingt zu. Die Beschaeftigung mit den jenseitigen Welten sollte durch Fachleute unterstuetzt werden. Leider halten sich zu viele Mediale fuer Experten, ohne es auch tatsaechlich zu sein...

Auch finde ich, dass das Lernen ueber die jenseitigen Welten fuer instabile Klienten sicher weniger dramatisch und somit weniger "riskant" ist, als es Bilder aus einem frueheren Leben u.U. sdein koennen. Und selbst nur das Lesen ueber den Geisterguertel, hat bei 2 meiner Klientinnen schon traumatische Zustaende verursacht!

Alles Liebe dir,
Peter


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(7015)



Re: 'Reinkarnationstherapie'


Beitrag von th am 17 November 2001 um 23:47:38:
Antwort zu: Re: 'Reinkarnationstherapie' beigetragen von Peter am 16 November 2001 um 23:51:04:


Hallo Peter,

vielen Dank für die ausführliche Antwort.

> Ich schreibe oft, dass jede Seele einen freien Willen hat, dass es drueben kein Richtig und Falsch gibt, sondern nur individuelle Realitaeten, und dass somit jede individuelle Realitaet fuer diese Seele "richtig" ist. Was wir hier beschreiben ist mehr oder weniger der Durchschnitt, aber zu jeder Regel gibt es Ausnahmen, da ja die Seelen freien Willen haben!


Wenn es anders wäre, so wie in den vielen mehr oder minder 'medial' zustande gekommenen 'geistigen Lehren', dann hätte ich auch bereits wieder arge 'geistige Verdauungsbeschwerden' dadurch. So fügt sich aber alles stückweise und recht harmonisch in meine Erfahrungswelt ein, und wird rückblickend von meinem Lebenslauf bestätigt. :-)))))

Was mich interessieren würde, das wäre eine Aussage über die Häufigkeit der Abweichungen, aber ich kann mir vorstellen, daß Du gegenwärtig noch nicht sooo viel darüber aussagen kannst (die wenigen Aussagen wie z. B. 'seeehr selten' in bezug auf manche Vorkommnisse sind mir nicht entgangen, die meine ich hier nicht so direkt).


Ich hoffe, daß Deine Schilderung bei einigen Zweiflern zur Harmonisierung beitragen kann. Dann würde es den Zweck, den ich hauptsächlich damit angestrebt habe erfüllen.

Und eben für diese Zweifler möchte ich hier noch einige Bemerkungen machen.:

Die aus Reinkarnationstherapieen erhaltenen Informationen speziell über den Weg und die Umstände der einzelnen Inkarnationen sind natürlich nicht so präzise, wie Eure Forschung, schon deshalb, weil das 'Medium' ein 'Ottonormalverbraucher' ist, also ein durchschnittlich sensitiver Mensch . Weil es von der Medialität des Klienten abhängt kann man wohl eher selten allgemeingültige Informationen über höhere Strukturen z. B. die der Lichtebenen erhalten! (es ist ja schon seit Beginn dieser Therapieform versucht worden, auch das, was nach dem Tod im 'Jenseits' geschieht, herauszubekommen). Und aus diesen 'unsicheren' Informationsquellen sind dann natürlich entsprechende 'Lehren' abgeleitet worden (und das geschieht vermutlich auch heute noch)...

Wenn jetzt ein aus diesen Quellen 'gebildeter' Poster hier auftaucht, dann stößt er natürlich auf die Diskrepanz zwischen diesen 'Lehren' einerseits und Euren Forschungsergebnissen andererseits. Speziell der Eindruck, daß Erinnerungen aus früheren Inkarnationen während einer solchen Sitzung TRAUMATISCH erlebt werden, sagt doch demjenigen, der sich nicht tief genug in die Materie einfühlen kann, daß Eure Forschungsergebnisse mindestens in diesem Punkt falsch sein MÜSSEN. Schließlich sind diese 'Reinkarnationsforschungsergebnisse' weit verbreitet, und werden von renomierten 'Experten' vertreten...Na, und wenn es schon hier Diskrepanzen gibt, dann wird alles andere auch schnell als zweifelhaft angesehen.

Noch etwas zum Effekt der Reinkarnationstherapie bzw. Rückführung:
Es scheint so, daß sie sich tatsächlich für diverse Klienten als 'hilfreich' erwiesen hat (unter Berücksichtigung der Einschränkungen und Gefahren, auf die Du ja hingewiesen hast...). Speziell, wenn sie gut durchgeführt wird (die Rahmenbedingungen dazu hast Du ja genannt), was eher selten sein dürfte, dann ist sie sicherlich auch von echtem therapeutischem Wert. Naja, und diese Tatsache kann man doch als 'Beweis' für die Richtigkeit der These ansehen, daß Traumen aus früheren Inkarnationen IMMER in die folgenden Inkarnationen TRAUMATISCH hineinwirken. Ein wie ich glaube üblicher Fehler ist doch der Glaube (!), daß die positive Wirkung einer Therapieform ihren theoretischen Hintergrund 'beweise'. Das finde ich primitiv, es hat mit ernstzunehmender Wissenschaftlichkeit nichts zu tun! Aber: Wer eine Therapieform vermarkten will, der beruft sich doch gern' auf solche 'Beweise', und da ist es dem unbedarften Leser nicht zu verdenken, wenn er mit diesem Hintergrund Eure Forschungsergebnisse in Zweifel zieht, wie es hier immer wieder auch von Postern angedeutet wurde und wird (das war mein Hauptmotiv, dieses Thema zu eröffnen).

Ich hoffe, daß solche Zweifel jetzt durch unseren Gedankenaustausch beseitigt oder zumindest vermindert werden können. Einige der Neuankömmlinge, die trotzdem noch zweifeln, wird es vielleicht motivieren, hier im Forum nach weiteren Details zu fragen...

Liebe Grüße

Thomas




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(7042)



Re: 'Reinkarnationstherapie'


Beitrag von Peter am 18 November 2001 um 23:47:13:
Antwort zu: Re: 'Reinkarnationstherapie' beigetragen von th am 17 November 2001 um 23:47:38:


Hallo Thomas,

> Was mich interessieren würde, das wäre eine Aussage über die Häufigkeit der Abweichungen, aber ich kann mir vorstellen, daß Du gegenwärtig noch nicht sooo viel darüber aussagen kannst (die wenigen Aussagen wie z. B. 'seeehr selten' in bezug auf manche Vorkommnisse sind mir nicht entgangen, die meine ich hier nicht so direkt).

Ich kann derzeit noch keine Tabelle mit Prozenten angeben. Wir haben erst in einen Bruchteil der Schoepfung Einblick erhalten, und dazu noch in simplifizierter Form, da vieles unser irdisches Vorstellungsvermoegen bei weitem uebersteigt. Die Schoepfung wird uns somit "modellhaft" erklaert, und ALLES ist noch VIEL komplizierter, als wir es hier beschreiben, selbst wenn das schon langsam ziemlich kompliziert klingt. Aber dieses uebermittelte Modell ist zumindest korrekt und praxis-getestet!

> Die aus Reinkarnationstherapieen erhaltenen Informationen speziell über den Weg und die Umstände der einzelnen Inkarnationen sind natürlich nicht so präzise, wie Eure Forschung, schon deshalb, weil das 'Medium' ein 'Ottonormalverbraucher' ist, also ein durchschnittlich sensitiver Mensch . Weil es von der Medialität des Klienten abhängt kann man wohl eher selten allgemeingültige Informationen über höhere Strukturen z. B. die der Lichtebenen erhalten! (es ist ja schon seit Beginn dieser Therapieform versucht worden, auch das, was nach dem Tod im 'Jenseits' geschieht, herauszubekommen). Und aus diesen 'unsicheren' Informationsquellen sind dann natürlich entsprechende 'Lehren' abgeleitet worden (und das geschieht vermutlich auch heute noch)...

Das ist voellig richtig. Ich schrieb bereits ueber den Unterschied zwischen Medialen und hochqualifizierten Medien. Es gibt sehr wenig wirklich hochqualifizierte Medien, aber ein Heer von minimal allgemein- und jenseitig gebildeten Medialen. Viele Menschen bekommen deshalb "seichtere" Einblicke ins Jenseits, aber nur wenige dringen TIEF GENUG ein, um bis zur "Verknuepfung" all dieser Eindruecke zu gelangen. Und so entstehen dann leider oft haarstraeubende Interpretationen dessen, was der Einzelne zwar sehen oder fuehlen konnte, aber dann leider oft voellig falsch interpretiert hat!

Ein Beispiel aus einem kuerzlichen Beitrag im Allgem. Forum:

------------

"vor langer Zeit, als ich das noch nicht gewöhnt war, belästigten mich Geistwesen. Ich hatte keine Angst, weil ich sie immer um mich herum spürte - aber Belästigung war mir eben lästig und schimpfte laut und schickte sie hinaus...

...da gab es einen halben Meter vor mir einen mächtigen Flügelschlag und in der selben Sekunde draussen in 10 Metern
Enfernung wieder - und es war Ruhe.

Als ich Wochen später draussen an die Stelle kam, geschah das Gleiche wieder (ohne, dass ich was getan hatte!!!) - der arme Kerl hatte eine so furchtbare Angst vor mir, dass er wochenlang erstarrt im Gebüsch blieb und als ich in seine Nähe kam sofort abhaute.

Was ich damit sagen möchte ist, dass die auch vor uns Angst haben - und dass wir mehr Rücksicht nehmen sollten. Sie sind
liebe Geschöpfe, die uns nicht erschrecken wollen - und die doch nichts dafür können, wenn wir Angst haben!!"

----------

Dieser Beitrag ist ein Beispiel fuer die Erfahrung eines Medialen, der das Ereignis individuell, irdisch und ohne tiefere Kenntnisse der Zusammenhaenge, und demnach leider falsch interpretiert hat. Offensichtlich verglich er das Verhalten der Seele mit der einer erschreckten Gans, Ente oder Taube, und zog daraus den unsinnigen Schluss, dass auch Seelen vor Menschen Angst haben...

Diese Fehlinterpretationen werden gerade dadurch gefoerdert, weil fast ALLE Medialen auf ihre EIGENEN Empfindungen schwoeren, und sich nicht bilden WOLLEN! Sie verstehen nicht, dass zum richtigen Verstaendnis eines Ereignisses auch die KORREKTE Interpretation gehoert, und dass man nur richtig interpretieren KANN, wenn man auch die Theorie beherrscht! Und somit reicht ihnen ihre Empfindung, die sie dann zu oft in ihrem jenseitigen Analphabetismus und in ihrem rein irdischen Denken falsch auslegen...

Beitrag aus dem Allgem. Forum, in dem eine Mediale darauf hingewiesen wird, doch endlich mal den Wegweiser zu lesen:

-----------

> Aber bitte bilde dich vorher im Wegweiser,ist ganz wichtig für dich und natürlich auch für die anderen!

O, meinst Du ich brauch das noch?

> Oder bombardire Peter in der Jenseitsforschung mit fragen.

Wozu? Ich habe alle Antworten die ich brauche *auf dem Tisch*

------------

Ja, sie hat alle Antworten auf dem Tisch, aber das meiste davon ist falsch und nur ihr selbstgestricktes, hoechst individuelles Jenseitsbild...

Die Esoterik, die der Tummelplatz der Medialen zu sein scheint, produziert deshalb auch die groesste Vielfalt an individuellen Auslegungen, waehrend die wenigen hochqualifizierten Medien meist gleichartige Aussagen und auch unabhaengig voneinander machen.

Beispiel: Die NDE-Forschung entspricht in etwa dem Kenntnisstand der Medialen. Hier gibt es tausende von Berichten ueber NDE-Erlebnisse, aber da diese Menschen meist nicht wussten, WAS passiert ist, WO sie waren, nur ein einziges "Zimmer" im Jenseits gesehen haben, werden alle weitergehenden Vermutungen bzgl. des "Hauses" zu reinen Spekulationen, und die sind dann nicht nur vielseitig, individuell gepraegt, sondern auch oft hoechst unsinnig! Da trifft dann der Eine Gott, der andere den Teufel in Person, viele sehen die Jungfrau Maria, ohne zu wissen, dass das nur ihr weiblicher Guide war, etc.

Und auch hier wieder: diese Menschen wollen nicht den Wegweiser lesen (kein "Buchwissen" haben), sie akzeptieren NUR DIE, die auch eine EIGENE NDE hatten (und genauso wenig vom Jenseits verstehen wie sie)!

Der Unterschied zwischen der Forschung und der Esoterik liegt eben gerade darin, VIEL TIEFER in die Schoepfung reinzugehen, die Zusammenhaenge, Prinzipien und Strukturen verstehen zu lernen, und ab da dann auch ALLE individuellen Einblicke viel RICHTIGER interpretieren zu koennen! So erklaert z.B. mein Beitrag ueber "das normale Sterben", der uns direkt von drueben uebermittelt wurde, auch die meisten NDE-Erfahrungen, und was dabei passiert ist, bzw. WIE weit diese Menschen im Tunnel vorgedrungen sind! Er fasst somit die vielen Einzelerfahrungen ZUSAMMEN.

> Wenn jetzt ein aus diesen Quellen 'gebildeter' Poster hier auftaucht, dann stößt er natürlich auf die Diskrepanz zwischen diesen 'Lehren' einerseits und Euren Forschungsergebnissen andererseits. Speziell der Eindruck, daß Erinnerungen aus früheren Inkarnationen während einer solchen Sitzung TRAUMATISCH erlebt werden, sagt doch demjenigen, der sich nicht tief genug in die Materie einfühlen kann, daß Eure Forschungsergebnisse mindestens in diesem Punkt falsch sein MÜSSEN. Schließlich sind diese 'Reinkarnationsforschungsergebnisse' weit verbreitet, und werden von renomierten 'Experten' vertreten...Na, und wenn es schon hier Diskrepanzen gibt, dann wird alles andere auch schnell als zweifelhaft angesehen.

Sicher! Aber wer ist ein "renommierter Experte"? Der vielleicht, der die meisten Buecher geschrieben hat oder staendig im Fernsehen erscheint? Geht man danach, dann gibt es Medien, die mehr schreiben als lernen, was sich fuer sie finanziell guenstig auswirkt, aber nicht positiv auf das, WAS sie geschrieben haben! Sylvia Browne ist so ein Medium, sie schreibt pausenlos, aber leider auch zu viel Bloedsinn!

Und wie soll der Laie das dann unterscheiden koennen? Der intelligente Laie merkt ziemlich schnell, wer etwas von drueben versteht, aber die grosse Masse der Esoterik-anhaenger kommt hoechstens zum (falschen) Ergebnis, dass die Schoepfung eben so aussieht, wie jeder sich das vorstellt...

> Noch etwas zum Effekt der Reinkarnationstherapie bzw. Rückführung: Es scheint so, daß sie sich tatsächlich für diverse Klienten als 'hilfreich' erwiesen hat (unter Berücksichtigung der Einschränkungen und Gefahren, auf die Du ja hingewiesen hast...). Speziell, wenn sie gut durchgeführt wird (die Rahmenbedingungen dazu hast Du ja genannt), was eher selten sein dürfte, dann ist sie sicherlich auch von echtem therapeutischem Wert. Naja, und diese Tatsache kann man doch als 'Beweis' für die Richtigkeit der These ansehen, daß Traumen aus früheren Inkarnationen IMMER in die folgenden Inkarnationen TRAUMATISCH hineinwirken. Ein wie ich glaube üblicher Fehler ist doch der Glaube (!), daß die positive Wirkung einer Therapieform ihren theoretischen Hintergrund 'beweise'. Das finde ich primitiv, es hat mit ernstzunehmender Wissenschaftlichkeit nichts zu tun! Aber: Wer eine Therapieform vermarkten will, der beruft sich doch gern' auf solche 'Beweise', und da ist es dem unbedarften Leser nicht zu verdenken, wenn er mit diesem Hintergrund Eure Forschungsergebnisse in Zweifel zieht, wie es hier immer wieder auch von Postern angedeutet wurde und wird (das war mein Hauptmotiv, dieses Thema zu eröffnen).

Der unbedarfte Leser geht oft nur nach dem Bekanntheitsgrad einer Person. So ist Paul Meek viel bekannter als ich, er macht Reklame, ich mache keine. Versteht er deshalb mehr ueber die Schoepfung als ich?

> Ich hoffe, daß solche Zweifel jetzt durch unseren Gedankenaustausch beseitigt oder zumindest vermindert werden können. Einige der Neuankömmlinge, die trotzdem noch zweifeln, wird es vielleicht motivieren, hier im Forum nach weiteren Details zu fragen...

Der denkende Leser wird daraus vielleicht profitieren, aber nicht jeder Leser denkt...

Alles Liebe,
Peter


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(6990)



Re: 'Reinkarnationstherapie'


Beitrag von *** am 16 November 2001 um 21:25:56:
Antwort zu: 'Reinkarnationstherapie' beigetragen von th am 16 November 2001 um 18:00:37:


Vielleicht löst sich ein Teil der thomasisch zweifelnden Frage "auf" wenn du mal in eine Suchnmaschiene "TEMPELSCHLAF" eingibst, dann könnte sich zumindest die "Gefährlichkeit" etwas lösen, denn eine Therapie ist genauso gefährlich, wie der der sie benützt im Unbewußten herumtapst.
Und wer unbedingt "frühe Leben " sehen will kann doch auch Romane lesen oder in die Büchse der Pandora(TV) blicken, nur, natürlich uns beiden klar, fehlt dann das Entscheidende: Der Erkenntnisschritt, wie etwa der , das ich nicht nur Gehängter sondern auch mal Henker bin.

Vielöe Grüße ***




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(7038)



Re: 'Reinkarnationstherapie'


Beitrag von th am 18 November 2001 um 22:26:19:
Antwort zu: Re: 'Reinkarnationstherapie' beigetragen von *** am 16 November 2001 um 21:25:56:


Hallo Dreistern


>
> Vielleicht löst sich ein Teil der thomasisch zweifelnden Frage

*lol* ich höre da so eine leise, subtile gutwillige Ironie heraus, wenn Du mit Dir selber auch so umgehen kannst, dann bist Du mir sympathisch... :-)

Mein Hauptanliegen der thomasisch... hast du ja oben sicher gelesen ;-)


"auf" wenn du mal in eine Suchnmaschiene "TEMPELSCHLAF" eingibst, dann könnte sich zumindest die "Gefährlichkeit" etwas lösen, denn eine Therapie ist genauso gefährlich, wie der der sie benützt im Unbewußten herumtapst.

Hat Peter ja bereits dargestellt... Hinzu kommt aber noch eine Gefahr für Menschen mit Egoschwäche (im psychologischen Sinne)...aber ich weiß nicht mehr, wann und wo ich darüber etwas gelesen habe...vielleicht bei Alfred *grübel*


> Und wer unbedingt "frühe Leben " sehen will kann doch auch Romane lesen oder in die Büchse der Pandora(TV) blicken,

immerhin, dieses 'Grauen' bekommt man durch die Betätigung eines Schalters leicht in den Griff; bei schweren Fällen empfehle ich seit eh und jeh den Bundesbahnnothammer *lol*


nur, natürlich uns beiden klar, fehlt dann das Entscheidende: Der Erkenntnisschritt, wie etwa der , das ich nicht nur Gehängter sondern auch mal Henker bin.


Ja, ist sicher ein Unterschied, ob man es theoretisch bedenkt oder 'psychodramatisch' erlebt...

Viele Grüße zurück

Thomas



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(7043)



Re: 'Reinkarnationstherapie'


Beitrag von *** am 19 November 2001 um 00:01:44:
Antwort zu: Re: 'Reinkarnationstherapie' beigetragen von th am 18 November 2001 um 22:26:19:


Hallo zweifelnder Thomas

> > Vielleicht löst sich ein Teil der thomasisch zweifelnden Frage

> *lol* ich höre da so eine leise, subtile gutwillige Ironie heraus, wenn Du mit Dir selber auch so umgehen kannst, dann bist Du mir sympathisch... :-)

Also in der Regel erforscht ja der Mensch erstmal die letzten Galaxien(dieses Universums), um irgendwann mal aus seinem Namen die wesentlichen Eckdaten seines Lebens zu ergründen (Kunstück, was ist wohl auch "spannender"?)

> Mein Hauptanliegen der thomasisch... hast du ja oben sicher gelesen ;-)

jo, aber wenn du Dethlefsen kennst, hats du ja eine diamantklare Stimme gehört.

> immerhin, dieses 'Grauen' bekommt man durch die Betätigung eines Schalters leicht in den Griff; bei schweren Fällen empfehle ich seit eh und jeh den Bundesbahnnothammer *lol*

ansonsten kann man ja noch den Schatten der Werbung herausfinden , dann findet wenigstens da noch Erkenntnis statt, wenn schon die Theaterfunktion vollständig eingebüßt wurde, wenn denn die Büchse immer noch im Hause "dahinvegetiert" ;-)

> Ja, ist sicher ein Unterschied, ob man es theoretisch bedenkt oder 'psychodramatisch' erlebt...

Allerdings, aber wenigstens ist er so wieder ins 21. Jahrhundert gerückt , der gute alte Tempelschlaf

Viele Grüße zurück
rolando


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(6991)



Re: 'Reinkarnationstherapie'


Beitrag von *** am 16 November 2001 um 21:42:14:
Antwort zu: Re: 'Reinkarnationstherapie' beigetragen von *** am 16 November 2001 um 21:25:56:


Hey *** (bekannt .)))))))

..... der thomasisch zweifelnden Frage

zweifelt....may be

>"auf" wenn du mal in eine Suchnmaschiene "TEMPELSCHLAF" eingibst, dann könnte sich zumindest die "Gefährlichkeit" etwas lösen, denn eine Therapie ist genauso gefährlich, wie der der sie benützt im Unbewußten herumtapst.

kommt doch auf den Therapeuten an oder? Schlaf kann natürlich ein guter sein, aber Tempelschlaf..*g*

> Und wer unbedingt "frühe Leben " sehen will kann doch auch Romane lesen

das sind aber nicht die eigenen Filme

>oder in die Büchse der Pandora(TV) blicken, nur, natürlich uns beiden klar, fehlt dann das Entscheidende: Der Erkenntnisschritt, wie etwa der , das ich nicht nur Gehängter sondern auch mal Henker bin.

hmm...nein...kein Kommentar,war eh klar ...:))))))

!!!




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(7006)



Re: 'Reinkarnationstherapie'


Beitrag von *** am 17 November 2001 um 14:25:07:
Antwort zu: Re: 'Reinkarnationstherapie' beigetragen von *** am 16 November 2001 um 21:42:14:


> kommt doch auf den Therapeuten an oder? Schlaf kann natürlich ein guter sein, aber Tempelschlaf..*g*

*g*????....Ach so , dann hat also die Tradition nur so zum Spasse vom AUFWACHEN gesprochen, nun ob man durch den Tod eines "Lieben Angehörigen " AUFWACHT und gleich die Schöpfung noch miterklären kann, oder nach geführter Einkehr- AUFWACHEN kommt doch ganz offensichtlich immer (mal wieder) zu Stande.

gute Nacht ***

> > Und wer unbedingt "frühe Leben " sehen will kann doch auch Romane lesen

> das sind aber nicht die eigenen Filme

...ja eben, aber die eigenen Bilder die man sich macht (Gut Schlaf ***


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Re: Ups


Beitrag von !!! am 19 November 2001 um 14:50:46:
Antwort zu: Re: 'Reinkarnationstherapie' beigetragen von *** am 17 November 2001 um 14:25:07:


Hi Candle-chen,

> > kommt doch auf den Therapeuten an oder? Schlaf kann natürlich ein guter sein, aber Tempelschlaf..*g*

> *g*????....Ach so , dann hat also die Tradition

Tradition: Hör mal:
Tempelschlaf ist wie das Durchqueren einer Gebirgskette, die eine Schlechtwetterfront trennt von der strahlenden Klarheit eines wolkenlosen Sommerhimmels"......ja...

>nur so zum Spasse vom AUFWACHEN gesprochen, nun ob man durch den Tod eines "Lieben Angehörigen " AUFWACHT und gleich die Schöpfung noch miterklären kann, oder nach geführter Einkehr- AUFWACHEN kommt doch ganz offensichtlich immer (mal wieder) zu Stande.

...Aufwachen am sternenklaren Horizont, verstehe Deine Praktiken allmählich


> gute Nacht ***

> > > Und wer unbedingt "frühe Leben " sehen will kann doch auch Romane lesen

> > das sind aber nicht die eigenen Filme

>
> ...ja eben, aber die eigenen Bilder die man sich macht

Filme bestehen aus Bildern :)))))), aus vielen Einzelbildern

(Gut Schlaf ***

ja, der war gut :)))))))))))

> > !!!



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Re: 'Reinkarnationstherapie'


Beitrag von !!! am 16 November 2001 um 21:57:40:
Antwort zu: Re: 'Reinkarnationstherapie' beigetragen von *** am 16 November 2001 um 21:42:14:


sorry nur nick korrigiert, war ein Versehen

Liebe Grüsse

!!!


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