jenseits-de.com
Gemeinnützige Organisation
Das führende Ressort auf dem Gebiet der Jenseitsforschung
Unsere Bücher Unsere Buchleser Keine Bestätigung erhalten? Status Buchbestellung
Falls Sie eine weitere Lizenz benötigen, eine Frage haben oder Hilfe beim Öffnen Ihres Buches brauchen, dazu gibt es das... Aus aktuellem Anlass |
www.jenseits-de.comAlles nur ein Spiel?[ Alle Antworten ] [ zurück zum Archiv ] [ Forum ]
Zitat: Wer die Schöpfung versteht, ist sich auch des Spiels bewusst, in dem er mitspielt. Und wenn ihm das Spiel irgendwann zu anstrengend wird, wenn der Schmerz des Erlebens für ihn zu unerträglich wird, so kann er diesen beenden, so wie man einen Alptraum beendet, indem man einfach nur aufwacht. Ja, wir müssen nur aufwachen, uns nur unseres "bösen Traums" bewusst werden, und schon ist er vorbei! Da ALLES in unserem Leben ein Teil eines großen Spiels ist, kann auch ALLES kontrolliert werden, indem man sich nur des Spiels bewusst wird. Das gilt ebenso für Trauer und Verluste wie auch für Krankheiten, berufliche, finanzielle oder politische Sorgen. Demnächst wird wieder gewählt, es ist doch nur ein Spiel! Sie haben Angst um Ihren Arbeitsplatz, es ist doch nur ein Spiel! Sie regen sich über Afghanistan auf, es ist doch nur ein Spiel!" Zitatende. Wie wacht man genau auf? Was muss man physikalisch tun um vom bösen Traum zu erwachen? Funktioniert es durch gezielte Fokussierung in die andere Richtungvon dem was man nicht erfahren will? Hier kommt sehr sehr stark "Matrix" in den Sinn. Bitte um Klärung.
(21367)
> Wie wacht man genau auf? im Prinzip ist es sehr einfach, in der Durchfuehrung jedoch fuer viele von uns oft schwer. Man braucht dazu keine Techniken und muss auch nichts Besonderes tun. 1. Voraussetzung ist, dass man sich bereits jenseitig solide gebildet hat und das Prinzip der Schoepfung versteht, d.h. warum wir ueberhaupt hier sind, dass wir mit einem Plan inkarnieren und dass ALLE unsere Huerden nur unserem seelischen Wachstum dienen. 2. Hat man das alles verstanden, so muessen wir dieses Wissen nun auch verinnerlichen. Was heisst das? Es heisst, dass wir es in unser taegliches Leben integrieren muessen. Wer damit erfolgreich ist, kann dann jedes Ereignis sowohl aus rein irdischer als auch aus jenseitiger Perspektive betrachten. 3. Im naechsten Schritt geht es darum, sich UEBER die alltaeglichen Dinge zu erheben. Das erfordert ein gewisses Abstraktionsvermoegen und ein Ueber-den-Dingen-stehen-Koennen. Am Anfang faellt es noch schwer, aber wenn wir das Jenseitswissen tatsaechlich auch leben, wird es immer leichter. Beispiel: Der Nachbar regt uns auf. Niemand zwingt uns, uns aufzuregen. Zum Aufregen gehoeren immer zwei, der eine, der uns aufregt, und wir selbst, die wir uns aufregen lassen. Das aber ist nicht noetig. WIR haben die Macht darueber, ob wir uns aufregen wollen oder nicht! Wenn wir ueber den Dingen stehen, so kann uns keiner mehr aufregen. Das heisst nicht, dass wir jetzt alles hinnehmen sollen. Nein, wir koennen uns dagegen wehren, aber OHNE uns aufzuregen. Beispiel: Uns plagt eine Krankheit. Nun koennen wir uns darueber aufregen oder nicht. Wenn wir uns aufregen, so geht die Krankheit dadurch nicht weg und das Aufregen belastet uns noch zusaetzlich. Also regen wir uns nicht auf und gehen zum Arzt. Falls der Arzt uns nicht helfen kann, ueberlegen wir, wozu uns diese Krankheit dient und was durch sie erreicht werden soll. Haben wir das herausgefunden, so tun wir, was wir tun sollen und bitten den Guide anschliessend um Beseitigung der Symptome. Die Krankheit, sofern sie uns zu etwas veranlassen sollte, hat ja inzwischen ihren Zweck erfuellt und ist nicht laenger notwendig. Geht die Krankheit jedoch nicht weg, so haben wir entweder ihren Sinn und Zweck noch nicht erkannt oder sie ist noch laenger notwendig, um z.B. Geduld zu lernen. Du siehst, es ist nur eine Sache der Einstellung, WIE wir etwas betrachten und wie schnell wir lernen, uns ueber die alltaeglichen Dinge zu erheben. Alles Liebe
(21368)
ich hätte dazu noch eine Frage. Wenn ich es richtig verstanden habe inkarnieren wir ja in unser Lichtsystem, da uns hier die Möglichkeit gegeben ist die Erfahrung von Emotionen zu machen. Liebe Grüße (21370)
Unseren Emotionalkörper können wir während unserer Inkarnation nicht einfach beiseite schieben, genausowenig wie wir einfach aus diesem "Spiel" aussteigen können.
(21371)
danke für die Antwort. ***Unseren Emotionalkörper können wir während unserer Inkarnation nicht einfach beiseite schieben, genausowenig wie wir einfach aus diesem "Spiel" aussteigen können.*** Ich verstehe, dass wir unseren Emotionalkörper nicht einfach ablegen können. Sonst wären wir nicht mehr Mensch. Auch stimme ich zu dass man noch so ein hohes Bewusstseinhaben kann, in gewissen Situationen kann man seine Emotionen nicht unterdrücken. Zum Thema "Spiel" Meine Überlegung war, dass wir dann mehr uns selbst bewusst werden, dass wir die Seele sind und nur den Fokus auf die Inkarnation gerichtet haben. Somit erleben wir nicht mehr rein die Inkarnation, sondern beobachten uns mehr dabei, was wir alles erleben, denken und fühlen ohne im Strudel der Gedanken und Gefühle und der Welt der Illusion unterzugehen. Somit würden wir dann aber schon so nach und nach aus "dem Spiel" aussteigen, so dachte ich? Liebe Grüße (21372)
Das ist richtig. Die Schöpfung wurde anhand von Modellen erklärt.
Ich weiß, was Du meinst.Mit erhöhtem Bewusstsein gehn wir nicht mehr im "Strudel der Gefühle " unter. Das stimmt.
(21373)
noch eine Frage zu deinem letzten Satz: Aber wenn sich die Erlebnisbühne ändert(Bewusstseinssprung), hätten wir wieder die Möglichkeit neue Erfahrung zu machen? Liebe Grüße (21374)
Leider haben wir kaum Durchsagen darüber,wie es nach dem Bewusstseinssprung auf unserer Erlebnisbühne sein wird.
(21375)
|